Ursachen und auswirkungen des restmagnetismus in der Metallverarbeitung

Hauptursachen:

Ferromagnetisches Material ist gewöhnlich bei der Bearbeitung Magnetisierung ausgesetzt. Ursachen des Magnetismus können je nach Verarbeitungsart verschieden sein:

  • Befestigung der Bauteile mit magnetischen Klemmen
  • Magnetoskopkontrollen und Rissanalyse
  • Schweißen
  • Biegen
  • Lochen
  • Drehen
  • Richten
  • Induktionshärten
  • Kaltschmieden
  • Lochen
  • Erosion
  • Schnitt
  • Härtekontrollen
  • Einige Lasermarkierer
  • Einige Induktionsarten
  • Magnetische und elektromagnetische Klemmen zur Bewegung von rohen oder verarbeiteten Bauteilen.
  • Induzierter Magnetismus aufgrund von Scheuern, Abrieb, Reibung zwischen Teilen und Werkzeugen.

Hauptauswirkungen:

  • Reibung
  • Beschränkte Gleitfähigkeit
  • Erhöhte Lärmerzeugung
  • Schnelle Abnutzung und beschränkte Lebensdauer
  • beeinflusst, beeinträchtigt oder verhindert verschiedene Verarbeitungsvorgänge und erzeugt so unnötige Unkosten:
    1. Beeinträchtigung der Reinigungsqualität: Partikel und Mikropartikel haften an magnetisierten Bauteilen
    2. Schwierigkeiten beim Schweißen und/oder Verhinderungen desselbigen
    3. Stillstand oder Verlangsamung von Geräten aufgrund von magnetisierten Bauteilen, die nicht angemessen bewegt werden können.
    4. Behinderung beim Setzen von Oberflächenmaterial und -behandlungen: Bei Behandlungen wie PCD u.ä. verteilen sich Partikel und Mikropartikel nicht regelmäßig auf der zu behandelnden Oberfläche.
    5. Oberflächenunregelmäßigkeiten bei der Verchromung
    6. chwierigkeiten oder Behinderung beim Schneiden
    7. Ursache von Messfehlern und Störungen von Präzisionsinstrumenten. Sensoren von magnetischen Feldern können fehlerhaft arbeiten